... wo Teckelfreunde sich treffen
 

Gesundheit Hund



soll der Hund mit in den Urlaub? Für die meisten Hundebesitzer stellt sich diese Frage nicht. „Selbstverständlich“ ist die Antwort.  Für die Urlaubsplanung gilt es allerdings einiges zu berücksichtigen, vor allem, was die Gesundheit des Hundes betrifft. Die Meldung gibt einen wichtigen Überblick, was es zu bedenken gibt. https://www.bft-online.de/kleintiergesundheit/ferien-mit-dem-hund-mit-guter-planung-stressfrei-reisen

Sehr geehrte Damen und Herren,
Hunde sind häufig von Würmern befallen. Über den Hundekot können diese Darmparasiten und ihre Eier schnell in die Umwelt gelangen und für andere Hunde oder sogar Menschen gefährlich werden.
Daher sollte Hundekot nicht liegengelassen, sondern grundsätzlich im Kotbeutel hygienisch verpackt über den Restmüll entsorgt werden.
Diese Meldung informiert über die wichtigsten Parasiten, über mögliche Erkrankungen und Prophylaxemaßnahmen.
https://www.bft-online.de/kleintiergesundheit/wurmbefall-bei-hunden-die-parasiten-laufen-mit

Sehr geehrte Damen und Herren,
die Babesiose ist eine Infektionskrankheit, die von Zecken auf den Hund übertragen wird. Gehörte die Babesiose früher zu den klassischen Reisekrankheiten, mit der sich ein Hund in den warmen Mittelmeerländern infizieren konnte, ist sie heutzutage auch in Deutschland zu einer Bedrohung geworden. Sie kann unbehandelt zum Tod des Hundes führen. Die wirksamste Maßnahme gegen die Krankheit ist ein konsequenter Zeckenschutz. Über Krankheitsbild, Übertragungswege und Prophylaxemaßnahmen informiert diese Pressemeldung: https://www.bft-online.de/kleintiergesundheit/babesiose-gefahr-fuer-hunde-in-deutschland-zecken-sind-uebertraeger-der-gefaehrlichen-krankheit

Viele unterschiedliche Faktoren können eine mitunter schmerzhafte Ohrentzündung beim Hund auslösen. Der Gang zum Tierarzt ist dann unausweichlich. Dessen erste Aufgabe besteht darin, die Gründe für die Erkrankung zu identifizieren. Je nach Ursache lässt sich die Erkrankung dann gezielt behandeln.
Warum die Behandlung von Ohrentzündungen so wichtig ist, erläutert diese Pressemeldung.

Viele unterschiedliche Faktoren können eine mitunter schmerzhafte Ohrentzündung beim Hund auslösen. Der Gang zum Tierarzt ist dann unausweichlich. Dessen erste Aufgabe besteht darin,  die Gründe für die Erkrankung zu identifizieren. Je nach Ursache lässt sich die Erkrankung dann gezielt behandeln.
Warum die Behandlung von Ohrentzündungen so wichtig ist, erläutert diese Pressemeldung.

Infektionskrankheiten können durch unterschiedlichste Erreger verursacht werden. Die wichtigsten sind Viren, Bakterien und Parasiten. Zunehmend werden „exotische“ Erreger und Vektoren, die an ihrer Übertragung beteiligt sind, auch hierzulande heimisch. Die Pressemeldung informiert darüber, welche Krankheiten an Bedeutung gewinnen und wie man den Hund schützen kann: https://www.bft-online.de/kleintiergesundheit/krankheitserreger-und-vektoren-ein-gefaehrliches-duo

Welpen und junge Hunde brauchen in ihrer frühen Lebensphase einen besonderen Gesundheitsschutz, aber auch ältere Hunde sind vor Infektionskrankheiten nicht gefeit. Regelmäßige Wiederholungsimpfungen halten den Infektionsschutz ein Leben lang aufrecht.
Diese Meldung informiert über Infektionskrankheiten, vor denen auch erwachsene Hunde regelmäßig durch Impfung geschützt werden sollten. https://www.bft-online.de/kleintiergesundheit/lebenslanger-impfschutz-beim-hund-immunisierung-regelmaessig-auffrischen

Zarte Versuchung mit schlimmen Folgen – Aus gegebenem Anlass weise ich auf folgenden Artikel von Herrn Dr. Martin Schneidereit, Bundesverband für Tiergesundheit e.V., hin:
Weihnachtszeit ist Schlemmerzeit. Da gönnt man sich was Gutes. Und Schokolade gehört zu Weihnachten einfach dazu. Aber nicht für Hunde – Für die ist es Gift!
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unter den Darmparasiten gibt es unzählige Wurmarten. Die größte Bedeutung für Hund und Katze haben Spul-, Haken- und Bandwürmer. Einige können auch auf den Menschen übertragen werden. Wirksame Wurmkuren sind daher unerlässlich.
Diese Meldung informiert Hunde- und Katzenhalter darüber, wie sie ihre Tiere am besten vor Darmparsiten schützen können:
https://www.bft-online.de/kleintiergesundheit/2019/darmparasiten-gefaehrliche-untermieter/


etwa ein Prozent der Hunde und Katzen in Deutschland sind zuckerkrank – Tendenz steigend. Frühzeitig erkannt, lässt sich die „Zuckerkrankheit“ jedoch recht gut therapieren. Wer die Symptome richtig deutet und rechtzeitig zum Tierarzt geht, verhilft dem betroffenen Tier zu einem nahezu beschwerdefreien Leben. Diese Meldung informiert über Ursachen, Symptome und Therapieansätze bei Diabetes.
https://www.bft-online.de/kleintiergesundheit/2019/zuckerkrankheit-auch-bei-hund-und-katze/

Impfungen sind die beste Gesundheitsvorsorge für Hund und Katze und damit aktiver Tierschutz. Unverzichtbar ist die Grundimmunisierung im frühen Lebensabschnitt. Je nach Lebensumstand schützen weitere Impfungen vor gefährlichen oder sogar tödlich verlaufenden Krankheiten.Kaum eine andere medizinische Innovation hat also so viel Segen für die Gesundheitsvorsorge gebracht wie das Impfen. Deshalb gibt es seit 2016 den Welttag der Tierimpfung, der immer am 20. April an diese unvergleichliche Erfolgsgeschichte der Tiermedizin erinnert.
Diese Meldung informiert darüber, mit welchen Impfungen Hunde und Katzen vor Krankheiten geschützt werden können.
http://www.kleintiergesundheit.info/impfen-ist-lebensschutz/kurzmeldung-impfen-ist-lebensschutz/

die feline Hyperthyreose ist eine schwere Stoffwechselerkrankung, die besonders häufig bei älteren Katzen auftritt. Warum die Schilddrüsenerkrankung so gefährlich ist, woran man sie erkennen kann und welche Therapien helfen – darüber informiert diese Meldung:
http://www.kleintiergesundheit.info/kranke-schilddruese-bringt-hormonhaushalt-durcheinander

wenn Hunde sich übergeben, muss das nicht zwingend bedenklich sein, es kann aber auch eine ernsthafte Erkrankung dahinterstecken. Der Gang zum Tierarzt ist dann erforderlich, wenn sich das Allgemeinbefinden des Hundes deutlich verschlechtert. Dabei sind die Ursachen für ein Erbrechen vielfältig. Darüber informiert diese Meldung:
http://www.kleintiergesundheit.info/erbrechen-erleichterung-oder-warnsignal/

Arthrose ist die häufigste Ursache für Schmerzen beim Hund. Meist tritt der Gelenkverschleiß bei älteren Tieren auf, doch auch junge Hunde können betroffen sein. Leider ist Arthrose nicht heilbar. Mithilfe physiotherapeutischer Maßnahmen ist es jedoch möglich, die Beweglichkeit betroffener Hunde zu verbessern bzw. zu erhalten. Unterstützend wirken Schmerzmittel, die unmittelbar Linderung bringen. Einen Überblick über Ursachen, Symptome und Therapiemöglichkeiten gibt diese Meldung:
http://www.kleintiergesundheit.info/den-hund-auf-trab-halten/

Im Spätsommer und Herbst scheinen Ohrenentzündungen bei Hunden besonders häufig aufzutreten. Die Gründe für eine Ohrenentzündung sind dabei vielfältig. Einen Überblick gibt diese Meldung:
http://www.kleintiergesundheit.info/dann-gibts-was-in-die-ohren/

Flöhe sind ausgesprochen lästig und können sogar Krankheiten übertragen. Hund und Katze können aber gut vor einem Flohbefall geschützt werden. In dieser Meldung sind die wichtigsten Aspekte zusammengefasst, über die man im Zusammenhang mit einer Flohbekämpfung Bescheid wissen sollte:
http://www.kleintiergesundheit.info/was-man-ueber-den-floh-wissen-sollte/

zu den Quälgeistern eines Hunde- oder Katzenlebens gehören Milben. Vor allem die Milbe Demodex canis kann für den Hund ausgesprochen unangenehm werden und die Hauterkrankung Demodikose auslösen. Über Symptome und mögliche Behandlungsmaßnahmen informiert diese Meldung:
http://www.kleintiergesundheit.info/milben-angriff-auf-die-haut/

Schwere Erkrankungen kommen nicht immer mit eindeutigen Symptomen daher. Manche verlaufen zunächst unauffällig und schreiten langsam, aber kontinuierlich fort. Die chronische Nierenerkrankung bei Hund und Katze (CNE) – auch unter der Bezeichnung chronische Niereninsuffizienz (CNI) bekannt – ist solch eine schleichend auftretende und vom Tierhalter oftmals unterschätzte Krankheit.Woran man die CNE erkennt und welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt, darüber informiert diese Meldung:
http://www.kleintiergesundheit.info/wenn-die-nieren-nicht-mehr-mitspielen/

Bei Hunden und Katzen sind Allergien keine Seltenheit. Die Ursachen für allergische Reaktionen sind vielfältig. An dritter Stelle steht bei Hunden die Futtermittelallergie, bei Katzen ist sie sogar die zweithäufigste Allergie.
Näheres zu Futtermittelallergien und wie man den betroffenen Tieren helfen kann, beschreibt diese Meldung:
http://www.kleintiergesundheit.info/mit-der-allergie-leben/

Am 20. April ist wieder Welttag der Tierimpfung, der auf die Bedeutung der Impfung von Tieren hinweist. Kaum eine andere Maßnahme sichert die Gesundheit der Tiere besser und beugt unnötigem Tierleid vor. Für Hund und Katze steht nicht nur eine Vielzahl von Impfungen gegen schwere Krankheiten zur Verfügung, sie schützen die Tiere auch von den ersten Lebenswochen bis ins hohe Alter.
Über die wichtigsten Aspekte zum Thema Impfung bei Hund und Katze informiert diese Meldung.

Langsam aber sicher werden die Tagestemperaturen wieder steigen. Dann beginnen für Zecken ideale Bedingungen und die unangenehmen Spinnentiere machen sich auf die Jagd nach ihrer ersten Blutmahlzeit. Beliebte Wirtstiere sind Hunde und Katzen.
Diese Meldung beschreibt, warum es so wichtig ist, die Tiere aktuell und in den kommenden Monaten vor Zeckenbefall zu schützen.
http://www.kleintiergesundheit.info/zecken-suchen-jetzt-die-erste-blutmahlzeit/

an kalten Tagen sollte man besonders gut auf den Hund achten. Vor allem die Pfoten sind bei allen Rassen empfindlich. Ein regelmäßiger Pfotencheck im Winter ist deshalb empfehlenswert. Der kostet nur wenig Zeit und ist einfach durchzuführen. Worauf man achten sollte, erläutert diese Meldung:
http://www.kleintiergesundheit.info/so-kommt-der-hund-gut-ueber-den-winter/

Die Zuckerkrankheit Diabetes mellitus gehört zu den häufigsten hormonell bedingten Erkrankungen bei Hund und Katze. Bei erkrankten Tieren ist es besonders wichtig, auf eine angepasste Fütterung zu achten. Das gilt ganz besonders für Süßigkeiten. Deshalb sollten Leckerlis vom Weihnachtsteller für Hund und Katze in jedem Fall tabu bleiben.
Über das Krankheitsbild Diabetes, Symptome und Behandlungsmethoden informiert diese Meldung.

Lärmphobien bei Hund und Katze sind keine Seltenheit. Vor allem die lauten und langen Silvester-Feuerwerke können die Tiere in Angst und Schrecken versetzen. Darüber und wie Tierhalter in diesen schweren Stunden ihren Lieblingen helfen können, informiert diese Meldung.

Hunde werden heute wesentlich älter als früher. Deshalb nehmen altersbedingte Krankheiten wie die kognitive Dysfunktion zu. Umgangssprachlich spricht man dann von Demenz oder Hunde-Alzheimer. Die Meldung informiert darüber, wie man dem vierbeinigen Familienmitglied in dieser schwierigen Lebensphase helfen kann und worauf beim Umgang mit dem kranken Tier besonders zu achten ist. LINK

Die Arthrose gehört zu den häufigen Gelenkserkrankungen bei Hund und Katze. Vor allem an kalten, feuchten Tagen melden sich vermehrt die Schmerzen, die wiederum die Lebensqualität der betroffenen Tiere stark einschränken.Über das Thema Arthrose und Schmerzbehandlung informiert die Meldung.


Flöhe haben im Sommer zwar ihre Hochsaison, sie sind jedoch das ganze Jahr über aktiv und fühlen sich auch in der Wohnung ausgesprochen wohl. Eine ganzjährige Flohprophylaxe ist deshalb empfehlenswert. In die Maßnahmen muss auch die Umgebung des Tieres einbezogen werden. Dazu gehört regelmäßiges Saugen der Flächen. Doch Vorsicht: Flöhe stellen keine besonderen Ansprüche an ihren Lebensraum. Eier und Larven, die im Staubsaugerbeutel landen, entwickeln sich dort unbemerkt weiter. Um die nächste Flohgeneration an der Besiedlung der Wohnung zu hindern, sollten die Staubsaugerbeutel deshalb häufig gewechselt und sicher entsorgt werden.Über dieses Thema informiert die Meldung.


Wurmbefall ist bei Hunden und Katzen weit verbreitet. Manche dieser Parasiten können auch auf den Menschen übertragen werden. Man spricht dann von Zoonosen. In Deutschland sind dies vor allem Spulwürmer und der Fuchsbandwurm. Regelmäßige Entwurmungen schützen Hund und Katze, aber auch den Menschen vor diesen und anderen Darmparasiten.
Über dieses Thema informiert die Meldung  „Wurmkur gefällig?“

Auch Hunde lieben es, sich bei sommerlichen Temperaturen im Wasser abzukühlen. Hundehalter sollten jedoch wissen, dass Gefahren den Badespaß erheblich trüben können. So ist die Zerkariendermatitis, auch Badedermatitis genannt, eines der größten Probleme beim Schwimmen in stehenden Gewässern. Auch wenn die Badedermatitis in der Regel nicht sehr gefährlich ist, kann sie doch äußerst unangenehme Symptome entwickeln.Über dieses Thema informiert die Meldung „Sommerzeit: Badespaß nicht ohne Parasitenärger“.


Die Reiselust der Deutschen ist ungebrochen, sie packen immer öfter ihre Koffer. Das stellt Hundebesitzer vor die Frage: Was mache ich mit meinem vierbeinigen Familienmitglied? Er muss mit, lautet die Antwort für viele. Dann ist es wichtig, sich umfassend zu informieren, damit der vierbeinige Reisebegleiter wieder gesund nach Hause kommt. Das trifft vor allem bei Reisen in südliche Länder zu.Diese Meldung informiert darüber, wie Sie Ihren Hund umfassend vor möglichen Krankheitsgefahren schützen können. Reisen ohne Gefahr


Hunde büßen ihre Lebensfreude ein, wenn das Herz nicht mehr richtig schlägt. Hunde leiden häufig unter Herzerkrankungen. Je früher diese erkannt werden, desto besser die Therapiemöglichkeiten. Über die verschiedenen Herzerkrankungen und Behandlungsmöglichkeiten informiert diese Meldung.
Herzkrankheit beim Hund

Nicht nur der Mensch, auch Katzen, vor allem aber Hunde, können allergisch auf Blütenstaub, Gräser oder Pollen reagieren und eine Atopische Dermatitis (AD) entwickeln. AD ist eine der häufigsten Hauterkrankungen beim Hund. Sind die Auslöser bekannt, ist eine erfolgversprechende Therapie möglich. Welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt, darüber informiert diese Meldung. Atopische Dermatitis


Zeckenschutz bei Hund und Katze ist das ganze Jahr über wichtig. Im Frühjahr aber ist die Gefahr eines Zeckenbefalls besonders groß. Die kleinen Blutsauger werden mit zunehmenden Temperaturen immer aktiver und lauern im Unterholz, nach einem langen Winter sind sie ausgehungert und machen sich auf die Suche nach ihrer ersten Blutmahlzeit des Jahres. Da Zecken gefährliche Krankheiten übertragen können, sollte man auf einen sicheren Zeckenschutz achten.Diese Meldung informiert darüber, wie sich Hunde und Katzen vor Zecken rund ums Jahr schützen lassen.
Die Zecke – ein 365-Tage-Parasit

Der Winter hat uns lange auf die Folter gespannt. Zu Beginn des Jahres hat er es dann doch geschafft, mit Schnee und teilweise eisigen Temperaturen hat er das ganze Land erfasst. Meteorologen nennen diese Phase Hochwinter. Und der kann sich mehrere Wochen fort- bzw. festsetzen. Damit Hunde auch über einen langen Winter hinweg schnee- und eistauglich bleiben, sollte man sie mit einer besonders sorgfältigen Pfotenpflege unterstützen.
Diese Meldung informiert darüber, worauf Sie achten müssen, um den Hund bei Schnee und Eis wintertauglich zu machen.
Link: Pfotenpflege

Ein neues Jahr beginnt stets mit guten Vorsätzen. Dies gilt auch für die Gesundheitsvorsorge bei Hund und Katze. Was im kommenden Jahr zu tun ist, woran man denken sollte und was zu tun ist, damit die guten Vorsätze auch umgesetzt werden, erläutert diese Meldung Checkliste – Termine fürs Tier!


Jeder dritte Hunde- oder Katzenbesitzer besorgt für seinen Liebling ein Weihnachtsgeschenk, am häufigsten kommen Leckereien aller Art und Spielzeug auf den „tierischen“ Gabentisch. Bei der Auswahl des richtigen und sinnvollen Geschenkes gilt es einiges zu beachten. Darüber informiert diese Meldung.  Kleintiermeldung Weihnachten

Flöhe sind das ganze Jahr aktiv. Im Herbst und im Winter fühlen sie sich jedoch in beheizten Wohnräumen besonders wohl. Eine ganzjährige Flohbekämpfung, die auch die Umgebung des Tieres einschließt, ist daher empfehlenswert, um die Vermehrung der Parasiten in der Wohnung zu verhindern.
Diese Meldung informiert darüber, was Sie tun können, um eine Flohinvasion zu verhindern. Flöhe lassen sich nicht aussperren

Der Herbst steht vor der Tür. Je nach Entwicklungsstadium entwickeln Zecken in dieser Jahreszeit geradezu einen Heißhunger auf eine letzte Blutmahlzeit. Finden sie jetzt keinen Wirt, werden sie den Winter nicht überleben. Bei Herbstspaziergängen ist deshalb Vorsicht geboten.Diese Meldung informiert über die Gefahren, die von Zecken ausgehen und wie man Hund und Katze vor gefährlichen Krankheitserregern schützen kann.  Zecken im Herbst


Lungenwürmer können zu schwerwiegenden Erkrankungen führen. Überwiegend sind Hunde, zunehmend aber auch Katzen betroffen. Der Lungenwurm ist ein Parasit, der Lunge, Atemwege oder Blutgefäße des Tieres befällt. Um dorthin zu gelangen, durchläuft der Lungenwurm eine komplizierte Entwicklung. Dazu benötigt er eine Schnecke als Zwischenwirt.  Diese Meldung informiert über den Lungenwurm und wie man Hund und Katze vor diesem Parasiten schützen kann. Kleintiermeldung Lungenwürmer

die meisten Hunde lieben es, sich an heißen Tagen mit einem „Ganzkörper-Bad“ zu erfrischen. Im kühlen Nass lauern aber auch unsichtbare Gefahren in Gestalt von Bakterien. Vor allem kleine stehende Gewässer oder Pfützen können mit Erregern der gefährlichen Leptospirose verseucht sein.Diese Meldung informiert über diese Zoonose und erläutert, wie man den Hund vor dieser Krankheit schützen kann. Die Leptospirose

wer seinen Hund mit in den Urlaub nimmt, muss nicht nur die eigene, sondern auch dessen Sicherheit im Blick behalten. Dies gilt vor allem bei Reisen in den Süden, denn gerade wärmere Regionen sind ein Paradies für Parasiten aller Art.Diese Meldung informiert darüber, was es bei Reisen mit dem Hund außerhalb Deutschlands zu beachten gilt.
Urlaubstage mit dem Hund

Die Ferien stehen vor der Tür. Vor allem für den ersten gemeinsamen Urlaub mit dem Hund bieten sich Ziele in Deutschland oder im benachbarten Europa an. Dennoch ist es wichtig, einige Regeln zu beachten, um eine stressfreie Reise von der ersten bis zur letzten Minute genießen zu können.
Über das Thema Reisen mit dem Hund informiert diese Pressemeldung: Reisen mit dem Hund

Tiere empfinden – ähnlich wie der Mensch – Schmerzen als unangenehme Erfahrung und können sehr darunter leiden. Deshalb nimmt die Schmerzbehandlung in der tierärztlichen Praxis einen immer größeren Stellenwert ein. Sie ist aktiver Tierschutz. Über das Thema Schmerzen bei Hund und Katze und was man dagegen tun kann, informiert diese Pressemeldung: Schmerzbehandlung-ist-aktiver-Tierschutz


Der Frühling ist für viele die schönste Jahreszeit. Vor allem Hundehalter genießen die ersten Sonnenstrahlen und unternehmen ausgiebige Spaziergänge mit ihren vierbeinigen Hausgenossen. Wenn die Natur erwacht, machen sich aber auch die Zecken auf Nahrungssuche. Diese Spinnentiere sind nicht nur lästig, sondern können auch Krankheiten auf Mensch und Tier übertragen.Diese Meldung informiert über die möglichen Gefahren, die von einem Zeckenstich ausgehen und darüber, wie man den Hund vor Zeckenbefall schützen kann. Zecken-als-krankheitsuebertraeger

Die chronische Niereninsuffizienz (CNI) ist eine der häufigsten Todesursachen bei Katzen. Jede kann von dieser Erkrankung betroffen sein.  Charakteristisch für die CNI ist der schleichende Verlauf. Selbst wenn eine früh erkannte CNI nicht geheilt werden kann, lässt sich die Lebensqualität der betroffenen Katzen mit einer Diät und entsprechenden Medikamenten erhalten oder sogar verbessen.Diese Meldung erläutert Symptome und Krankheitsverlauf sowie mögliche Therapien.
Kleintiermeldung Niereninsuffizienz bei Hund und Katze

Die Feiertage liegen noch nicht lange zurück. Man hat es sich – und seinen vierbeinigen Hausfreunden – gut gehen lassen. Ein wenig Schlemmen gehörte natürlich dazu. Die „angefressenen“ Pfunde sollen nun wieder purzeln. Das ist ein guter und wichtiger Vorsatz, denn zu viele Kalorien führen wie beim Menschen auch bei Hund und Katze schnell zu Übergewicht mit fatalen Folgen.Diese Meldung erläutert die Gefahren von Übergewicht bei Hunden und Katzen.    Übergewicht bei Hund und Katze


Hunde sind eigentlich von Natur aus gut gerüstet für die kalten Wintertage. Dennoch ist es ratsam, vor allem die empfindlichen Pfoten vor Schnee, Eis und Streusalz zu schützen. Zudem sollte man darauf achten, dass der Hund keinen Schnee frisst. Bei empfindlichen Tieren kann die winterliche Kost eine so genannte Schneegastritis verursachen.
Worauf man noch achten sollte, um den Hund gesund über den Winter zu bringen, erläutert diese Meldung:
Hunde im Schnee

Erkrankungen von Zähnen und Zahnfleisch treten bei Hunden und Katzen häufiger auf, als man annehmen könnte. Kranke oder beschädigte Zähne sind aber nicht nur ein Schönheitsfehler, sondern sie können auch unangenehme chronische Schmerzen verursachen und die Organe in Mitleidenschaft ziehen.Wie man Zahnerkrankungen vermeiden bzw. behandeln kann, beschreibt diese Meldung. Keine Angst vorm Zahnarzt


Sehr geehrte Damen und Herren,
jährlich entlaufen in Deutschland 300.000 Hunde und Katzen. Ohne Transponder ist es nur sehr schwer möglich, Tier und Halter wieder zusammenzuführen. Diese Meldung informiert darüber, was bei der Kennzeichnung mittels Transponder zu beachten ist.Den Text und Hintergrundinformationen sowie ein passendes Foto zum Thema können Sie hier abrufen:
Kleintiermeldung Chippen, registrieren und wiederfinden

Die Gesellschaft für Konsumforschung hat in einer Untersuchung die häufigsten Krankheiten bei Hunden und Katzen ermittelt. Die Top 3 werden in den Meldungen jeweils für Hunde und Katzen kurz erläutert, eine Tabelle gibt eine komplette Übersicht über die zehn wichtigsten Krankheiten.Die Texte sowie die Grafiken können Sie hier abrufen: TOP 10 Krankheiten bei Hund und Katze

Flöhe haben im Sommer draußen Hochsaison. Ihr Instinkt rät ihnen aber jetzt, sich rechtzeitig nach einem Winterquartier umzuschauen. Und schneller als man sich versieht, tragen Hunde oder Katzen Flöhe und deren Eier mit in unsere vier Wände.Was zu tun ist bei Flohbefall und wie man seine vierbeinigen Hausgenossen vor Flöhen schützen kann, ist in dieser Meldung zusammengefasst.Die Meldung, weitergehende Hintergrundinformationen und eine Grafik zu den Entwicklungsstadien des Flohs können Sie hier abrufen: Flohmeldung BfT

Milben sind nicht nur lästig, sondern können auch krank machen. Die bekannteste Milbe ist die Herbstgrasmilbe, die für den Hund bedeutsamste ist jedoch Demodex canis. Sie verursacht die Demodikose, die zu den zehn häufigsten Hauterkrankungen bei Hunden gehört.Diese Meldung informiert über die bedeutendsten Milbenarten und über ihr Krankheitspotenzial. Umfangreiche Details sind in den Hintergrundinformationen zusammengestellt.Die Texte sowie ein Foto können Sie hier abrufen: BfT-Kleintiermeldung zu Milben


Wenn sich ein Hund ungewöhnlich benimmt, hat das meist „gute“ Gründe. Im Falle eines Falles heißt es Ruhe bewahren und abschätzen, ob und wie man dem vierbeinigen Freund schnell und richtig helfen kann. Es gibt wichtige Erste Hilfe-Maßnahmen, über die jeder Hundehalter Bescheid wissen sollte.Diese Meldung gibt einen Überblick über die Erste Hilfe für Hunde. Die Meldung sowie Hintergrundinformationen zum Thema in Form einer übersichtlichen Grafik können Sie hier abrufen: Kleintiermeldung Erste Hilfe beim Hund


Viele Hundehalter möchten auch im Urlaub auf ihr vierbeiniges Familienmitglied nicht verzichten und nehmen den Hund mit auf die Reise. Was aber tun, wenn das Tier unter der Reisekrankheit leidet?Diese Meldung informiert darüber, wie man sich optimal auf eine Reise mit dem Hund vorbereitet und worauf man achten sollte, um dem Hund die Fahrt so angenehm wie möglich zu gestalten.Die Meldung, Hintergrundinformationen zum Thema, ein Foto sowie eine Checkliste finden Sie hier: Reisen mit dem Hund


Nicht in jedem Urlaub ist es möglich, den Hund mitzunehmen. Viele Hundebesitzer entscheiden sich dann für die Unterbringung in einer Hundepension. Rechtzeitig sollte man sich mit den Aufnahmebedingungen beschäftigen. So verlangen die Hundepensionen beispielsweise einen lückenlosen Impfschutz, der auch anhand des Impfpasses nachgewiesen werden muss.
Diese Meldung informiert darüber, worauf Sie achten müssen, in den Hintergrundinformationen ist alles Wissenswerte rund um das Thema Impfung zusammengestellt.
Link: Kleintiermeldung Hundepension-Impfschutz

Hunde und Katzen werden heutzutage dank guter Pflege und medizinischer Betreuung immer älter. Mit regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen bleiben sie auch länger gesund. Worauf bei älteren Tieren besonders zu achten ist, erläutern zwei Meldungen, die Sie hier abrufen können:
http://www.bft-online.de/presse/kleintiergesundheit/hunde-und-katzen-werden-immer-aelter/

Mit den ersten Sonnenstrahlen werden Zecken aktiv und sind schon bald überall anzutreffen. Entscheidend ist jetzt ein lückenloser Zeckenschutz, um Hund und Katze vor gefährlichen Krankheiten, die von Zecken übertragen werden, zu bewahren. Darüber informiert die Pressemeldung „Zecken – Die Gefahr aus dem Wald“.
Link zur BfT-Webseite – Zeckengefahr

Katzen werden heute wesentlich älter als früher. Den Jahren folgen nicht nur die altersbedingten Zipperlein, sondern auch neue Krankheiten, die man früher gar nicht kannte, spielen plötzlich eine Rolle. Die Schilddrüsenüberfunktion (Feline Hyperthyreose) ist so eine Krankheit.Diese Meldung informiert über diese Erkrankung, in den Hintergrundinformationen finden Sie darüber hinaus Details zur Schilddrüsenunterfunktion bei Hunden. Die Meldungen können Sie hier abrufen: Kleintiermeldung Schilddrüse


zu unserer Meldung vom Dezember vergangenen Jahres zum Reisen mit Heimtieren haben sich aktuell durch eine neue Verordnung des Bundeslandwirtschaftsministeriums Änderungen ergeben. Auch für das Reisen von Welpen nach Deutschland ist nun eine Tollwutimpfung zwingend vorgeschrieben. Welpen können damit  frühestens im Alter von 15 Wochen nach Deutschland einreisen bzw. im Transit mitgenommen werden.„Neue Reiseregelungen für Heimtiere“
Im nächsten Jahr gibt es einen neuen Heimtierpass für Hunde, Katzen und Frettchen. Damit verbunden sind auch einige Änderungen, die das Reisen mit diesen Tieren betrifft. Was  Tierhalter dabei beachten müssen, fasst diese Meldung zusammen: Neue Reiseregelungen für HeimtiereWir haben unsere Meldung entsprechend aktualisiert:
Neue Reiseregelungen für Heimtiere (aktualisiert)

„Epilepsie – Chaos im Gehirn“
die Epilepsie ist eine relativ verbreitete Krankheit bei Hunden. In der Regel sind diese Tiere aber trotz der für den Halter häufig erschreckenden Anfälle in jeder anderen Hinsicht gesund. Über die verschiedenen Formen der Epilepsie, deren Symptome und Behandlungsmöglichkeiten informiert diese Pressemeldung.  Epilepsie bei Hund und KatzeIn den Hintergrundinformationen finden Sie auch eine Meldung, die sich mit der Epilepsie bei Katzen beschäftigt.Dort finden Sie auch ein Foto zum Thema.
https://www.bft-online.de/kleintiergesundheit/2014/epilepsie-bei-hund-und-katze



Wenn es draußen kühler wird, machen sich auch die Flöhe auf die Suche nach einem warmen Winterquartier. Im Fell von Hund und Katze gelangen sie dann schnell in die Wohnung, meist unentdeckt, und beginnen sich zu vermehren. Wie man sich und sein Tier vor einer Flohplage schützen kann, ist in dieser Meldung zusammengefasst:
Flohprophylaxe

Der Wurmbefall und die einzelligen parasitischen Giardien gehören bei Hund und Katze zu den häufigsten parasitären Erkrankungen. Darmparasiten machen aber nicht nur Tiere krank, sondern können z.T. auch auf den Menschen übertragen werden. Deshalb sind regelmäßige Wurmkuren unverzichtbar. Worauf dabei zu achten ist, beschreibt diese Meldung unter http://www.bft-online.de/presse/kleintiergesundheit/darmparasiten-oft-eine-unerkannte-gefahr/.
Dort finden Sie auch weitere Hintergrundinformationen sowie ein Foto zur Illustrierung der Meldung.

die Akademie für Tiergesundheit e.V. hat Anfang Juli in Gedenken an Dr.  Martin Schneidereit ein Sommersymposium zu dem Thema „Schmerzmanagement bei Hunden und Katzen“ in München veranstaltet. ‚Sie finden die Pressemeldung auf unserer Homepage unter www.aft-online.net.


In deutschen Familien sind 28 Millionen Heimtiere zu Hause. Am beliebtesten sind Katzen und Hunde, häufig fällt die Wahl aber auch auf kleinere Tiere wie Kaninchen, Hamster oder Vögel. Worauf beim Kauf zu achten ist und welches Tier am besten zu den eigenen Lebensumständen passt, erläutert diese Meldung: Heimtiere sind beliebt.


Die chronische und meist schleichend verlaufende Klappenerkrankung ist bei Hunden die Hauptursache einer Herzinsuffizienz. Es ist wichtig, diese Krankheit sehr frühzeitig zu diagnostizieren. Bei Verdacht ist das Führen eines Atemtagebuches sinnvoll.
Herzerkrankungen kommen auch bei Katzen vor, am häufigsten die Verdickung der Herzmuskulatur. Die Symptome sind sehr unterschiedlich, deshalb ist die Diagnose schwierig. Gleiches gilt für Frettchen. Vor allem, wenn die Tiere nicht im Haus gehalten werden, erkennt man die Krankheit oft erst spät.
Über Herzerkrankungen bei Hund, Katze und Frettchen informieren zwei Meldungen, die Sie hier finden:
Link: Herzerkrankungen

Grillen gehört im Sommer zu den beliebtesten Freizeitbeschäftigungen der Deutschen. Lecker duftende Grillware übt aber auch auf Hunde einen magischen Reiz aus. Hundehalter sollten jedoch eisern bleiben und die Tiere nicht mit stark gewürzten Steaks und Würsten füttern. Dies könnte den Verdauungsapparat der Hunde beträchtlich durcheinander bringen. Warum das so ist und worauf man achten sollte, haben wir in dieser Meldung zusammengefasst.
Link: Tabu von Grillfleisch für Hunde

Mit nur einem kleinen Piks lassen sich Hund und Katze vor schweren Krankheiten schützen. Die Impfung von Tieren ist deshalb aktiver Tierschutz. Was es beim Thema Impfung zu beachten gilt, erläutert diese Meldung: Impfung ist aktiver Tierschutz

Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen sind auch bei Hund und Katze sehr wichtig, weil dabei Erkrankungen aller Art rechtzeitig erkannt werden können. Eine frühe Diagnose verbessert enorm die Heilungschancen. Zum Standardprogramm zählen Impfungen, Wurmkuren sowie Vorbeugemaßnahmen gegen Zecken und Flöhe. Über die Bedeutung der Vorsorge informiert diese Meldung:
http://www.bft-online.de/presse/kleintiergesundheit/gute-vorsorge/

Die anhaltend milden Temperaturen locken nicht nur Spaziergänger nach draußen, sondern wirken auch belebend auf Zecken. Zecken sind zunehmend auch in städtischen Parks aktiv. Es ist also wichtig, Hunde und freilaufende Katzen in Städten vor Zeckenbefall zu schützen, weil diese Parasiten schwere Krankheiten übertragen können. Eine Meldung zum Thema haben wir hier bereitgestellt:
http://www.bft-online.de/presse/kleintiergesundheit/zeckenzeit/

Gerade ältere Hunde und Katzen leiden häufig an einer chronischen Niereninsuffizenz (CNI). Diese Krankheit gilt auch als häufigste Todesursache bei Hunden und Katzen im Seniorenalter. Die CNI ist zwar nicht heilbar, bei rechtzeitiger Diagnose aber können mit entsprechenden Therapien ihr Verlauf verlangsamt und die Symptome gemindert werden. Eine Meldung zu diesem Thema finden Sie hier:
BfT-Pressemeldung Nierenerkrankung

Auf der Haut von Hund und Katze, aber auch von anderen Heimtieren wie z.B. Kaninchen, fühlen sich Hautpilze sehr wohl. Sie verursachen häufig so genannte Dermatophytosen, die als eine der häufigsten infektiösen Hauterkrankungen bei Hunden und Katzen gelten. Wie man Hautpilzinfektionen erkennt und was man dagegen unternehmen muss, ist in dieser Meldung zusammengefasst:
Hautpilzerkrankungen bei Hund und Katze

Alle Jahre wieder stehen in der Weihnachtszeit bei vielen Kindern Hunde, Katzen, Kaninchen oder Fische ganz oben auf dem Wunschzettel. Den Wunsch sollte man gerne erfüllen, am besten aber nicht spontan, quasi unter „Feiertagsstress“. Häufig passt es besser, ein Tier fern vom Weihnachtstrubel in aller Ruhe in die Familie einzuführen. Worauf man bei der Anschaffung eines Tieres achten sollte, beschreibt die Meldung:
Tiere gehören nicht auf den Gabentisch

Hormone steuern eine Vielzahl von Prozessen in der Natur. Manchmal laufen diese Hormone bei Hunden aber aus dem Ruder oder führen zu unerwünschtem Nachwuchs. Viele Hundehalter entscheiden sich deshalb, ihre Hündin oder ihren Rüden kastrieren zu lassen. Welche Alternativen der Kastration bestehen und worauf man dabei achten sollte, beschreibt diese Meldung:
BfT-Pressemeldung ‚Kastration und Alternativen‘

Hunde und Katzen durchlaufen ebenso wie der Mensch verschiedene Lebensabschnitte, in denen sie sich verändern können. So werden ältere Hunde und Katzen beispielsweise ruhiger. Das ist natürlich und dem Alter angemessen.  Vorsicht ist jedoch geboten, wenn die Tiere auffällige Wesens- oder Verhaltensänderungen an den Tag legen. Das kann immer auch ein Zeichen von Krankheit oder Schmerzen sein. Worauf zu achten ist und wie man Schmerz besser erkennen kann, erläutert diese Pressemeldung  sowie die Schmerztabelle.
http://www.bft-online.de/presse/kleintiergesundheit/schmerzen-erkennen-und-behandeln/

Eine aktuelle Umfrage unter Tierhaltern hat ergeben, dass fast jeder zweite Hundebesitzer seinem Tier erlaubt, die Nacht im Bett zu verbringen. Katzenhalter sind sogar noch toleranter. Häufig wird dabei vergessen, dass über das Fell der Tiere auch Flöhe unbemerkt in Wohnung und Schlafzimmer mit einziehen.
Diese Meldung informiert darüber, wie man sich und das Tier vor Flohbefall schützen kann.
Informationen sowie ein Foto zur Meldung finden Sie hier:
http://www.bft-online.de/presse/kleintiergesundheit/floh-im-bett/

Wenn sich ein Hund häufig am Ohr kratzt oder auffällig häufig den Kopf schüttelt, könnte eine Ohrenentzündung die Ursache für dieses Verhalten sein. Etwa jeder siebte Hund leidet an einer Otitis externa, einer Entzündung des äußeren Gehörgangs. Umgangssprachlich ist sie auch als Ohrenzwang bekannt.Informationen zu dieser Erkrankung sowie ein Foto zur Meldung finden Sie hier:
http://www.bft-online.de/presse/kleintiergesundheit/ohrenentzuendung/

In den beliebten Urlaubsländern im Mittelmeerraum sind streunende Hunde ein großes Problem. Zunehmend werden solche Tiere nach Deutschland vermittelt. Doch Vorsicht ist geboten, denn importierte Tiere führen häufig gefährliche Krankheiten mit im Gepäck. Die gefährlichste Infektionskrankheit ist die Leishmaniose, die in unseren Breitengraden natürlicherweise nicht vorkommt und den Tierhaltern deshalb nahezu unbekannt ist.
Diese Meldung informiert über die Ansteckungsgefahr mit der Leishmaniose und darüber, was es bei der Einfuhr von Hunden aus gefährdeten Gebieten zu beachten gilt.Informationen sowie ein Foto zur Meldung finden Sie hier:
http://www.bft-online.de/presse/kleintiergesundheit/leishmaniose/

Bei Reisen mit dem Hund, vor allem nach Südeuropa, ist ein richtiger Parasitenschutz unverzichtbar, weil Zecken und Stechmücken gefährliche Krankheiten auf den Hund übertragen können.Informationen sowie ein Foto zur Meldung finden Sie hier:
http://www.bft-online.de/presse/kleintiergesundheit/reisekrankheiten-urlaub-mit-dem-hund/

In Deutschland entlaufen jedes Jahr über 300.000 Hunde und Katzen. Die elektronische Kennzeichnung mit einem Transponder hilft, aufgegriffene Tiere schnell zu ihren Frauchen und Herrchen zurückzuführen. Bei Reisen ins Ausland ist die Kennzeichnung in Verbindung mit einem gültigen EU-Heimtierausweis schon Pflicht.Informationen sowie ein Foto zur Meldung finden Sie hier:
http://www.bft-online.de/presse/kleintiergesundheit/tierkennzeichnung/

Hunde stecken einfach in alles ihre Nase, denn mit dem Geruchssinn erkunden sie sich ihre Welt. Ähnlich gut ist der Gehörsinn ausgeprägt, was nicht bedeutet, dass auch alle Hunde „gut hören“. Die Augen sind gegenüber diesen Sinnen etwas schwächer ausgeprägt. Krankhaft bedingte, mangelnde Sehkraft schränkt den Hund deshalb weniger ein. Dennoch zählt `Gutes Sehen` neben Riechen und Hören zum Gesamtpaket und damit zu den echten WohlfühlfaktorenInformationen zum Thema Augenerkrankungen sowie ein Foto zur Meldung finden Sie hier:
BfT-Pressemeldung zu Augenerkrankungen Zecken haben über Jahrmillionen sehr effiziente Überlebensstrategien entwickelt. Das bedeutet, dass sie nahezu überall und zu jeder Jahreszeit aktiv sein können und eine potentielle Gefahrenquelle als Überträger schwerer Infektionskrankheiten darstellen. Hunde und Katze sollten deshalb möglichst ganzjährig vor Zecken geschützt werden. www.bft-online.de/presse/kleintiergesundheit/zeckenalarm

Zecken haben über Jahrmillionen sehr effiziente Überlebensstrategien entwickelt. Das bedeutet, dass sie nahezu überall und zu jeder Jahreszeit aktiv sein können und eine potentielle Gefahrenquelle als Überträger schwerer Infektionskrankheiten darstellen. Hunde und Katze sollten deshalb möglichst ganzjährig vor Zecken geschützt werden.
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Diabetes mellitus gehört zu den häufigsten hormonell bedingten Erkrankungen bei Hunden. Auch bei Katzen nimmt die Zuckerkrankheit zu. Aufgrund der vielfältigen Symptome und Ursachen ist die Behandlung von Diabetes mellitus nur in enger Zusammenarbeit zwischen Tierarzt und Tierhalter möglich. Die Behandlungschancen sind aber aufgrund moderner Therapien sehr gut.
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